2016 war ich bereits mit einem Freund an der Westküste der USA. Da mich die Vereinigten Staaten schon immer beeindruckten und meine Faszination für dieses Land durch diesen Urlaub noch verstärkt wurden, fingen meine Freundin Ruth und ich bereits im Herbst 2023 an einen 3-wöchigen Roadtrip an der Ostküste zu planen.
Da ich aus dem Bekanntenkreis bereits Rückmeldungen bekam, dass die Polizei der USA sehr IPA-Freundlich sein soll und diese auch weltweit sehr polarisiert, wollte ich mir nicht die Chance entgehen lassen Polizisten vor Ort kennen zu lernen und mich auszutauschen.
Nach kurzer Rückfrage bei unserem ehemaligen langjährigen Verbindungsstellenleiter RAMMEL Ernst verwies mich dieser auf die Website der IPA Österreich und das Reiseformular.
Das Formular ist einfach aufgebaut. Es müssen nur allgemeine Daten ausgefüllt werden (Name, Tel. Nr. , E-Mail, Polizeiinspektion etc.) und mehr oder weniger wohin die Reise geht und um welche Unterstützung man ansucht (Auch Unterkunftsmöglichkeiten können erbeten werden). Dies ist in fünf bis zehn Minuten erledigt.
Bei Art der Unterstützung suchten wir um Kennenlernen von Polizisten entlang unserer Reiseroute an, Besichtigung von/eines Police Departments und falls möglich einer S.W.A.T. Unit an. Das Formular wird anschließend an die österr. IPA Sektion per Mail geschickt und über den Generalsekretär weitergeleitet.
Zusätzlich schrieb ich noch in der E-Mail eine kurze Urlaubsplanung zusammen, in welchem Zeitraum wir in den Staaten sein werden und welche Reiseroute wir geplant hatten. In unserem konkreten Fall war dies:
Miami/Florida -> Georgia -> South Carolina -> North Carolina -> Virginia -> Pennsylvania -> New York
In weiterer Folge wurde mein Reiseformular durch die österreichische Sektion bestätigt und scheinbar an den Mittelsmann zwischen Österreich und USA, glaublich Eric GOODRIC gesendet. Dieser leitete es mit eigenen Worten an die IPA Regionen weiter, welche wir mit unserem Roadtrip geplant hatten zu durchfahren.